Samstag, April 27, 2024

Stilsicher an den Strand: Das macht den perfekten Beach-Look aus

Stilsicher-Strand

Bewertung

Beachlook - 96%
Summary
Sehr interessanter Artikel zum Thema Strandlook. Mir haben besonders die neonfarbigen Bikinis und die Blumenprints gefallen 🙂
96%

Neben der reinen Optik ist die richtige Strandkleidung auch für den Sonnenschutz und das Körpergefühl wichtig. Kaum jemand kann seinen Urlaub genießen, wenn sich der Schweiß unter der Jeans sammelt, der Sand in den Schuhen reibt und der Tag mit einem Sonnenbrand endet. Zum Glück gibt es für all diese Probleme einfache Vorbeugungsmethoden.

Wie finde ich den richtigen Badeanzug oder Bikini?

Die Strandsaison 2023 hat besonders ein Motto: Auffallen! Kräftige Neonfarben, Tier- und Blumenprints sowie kontrastreiche Muster machen die Bademode zu einem echten Blickfang. Wer sich damit nicht wohlfühlt, kann allerdings auch auf Pastellfarben zurückgreifen. Nach wie vor gelten die sanften Töne als absolut in. Tipp: Bestimmte Farben wie Gelb, Weiß, Rostrot und Hellblau heben gebräunte Haut besonders hervor.

Doch die Trends sollten die Auswahl nicht komplett bestimmen. Am wichtigsten ist es, dass die Badebekleidung die richtige Größe hat. Auch das schönste Modell kann nicht für einen schönen Look sorgen, wenn es viel zu eng am Körper liegt. Oftmals hilft der Vergleich zweier Größen, um zu entscheiden, was sich besser anfühlt und natürlicher aussieht.

Frauen, die einen Bikini tragen möchten, sollten sich außerdem darüber bewusst sein, welche Stärken sie damit hervorheben möchten und was eher kaschiert werden soll. So eignet sich beispielsweise ein High Cut Bikini, um die Beine optisch schlanker und länger zu machen. Problemzonen am Bauch hingegen können durch einen auffälligen Print gut verschleiert werden.

Fünf Inspirationen für sommerliche Strand-Outfits

Am Strand in der langen Jeans schwitzen? Das geht gar nicht! Stattdessen sollte das Go-to-Kleidungsstück für den Sommer ein luftiges, fließendes Strandkleid sein. Passend zu den aktuellen Trends darf es gern auch gehäkelt oder gestrickt sein. Zu warm wird es darunter nicht, denn die Webart bringt von Natur aus eine luftdurchlässige Oberfläche mit sich.

Wer nicht gern Kleider trägt, kann stattdessen eine weite Leinenhose und eine offen getragene Bluse in derselben Farbe wählen. Dieses Outfit passt super zu einem Bikini: Unter der offenen Bluse liegen Bauch und Brust frei und zeigen das schöne Top, während Rücken und Nackenbereich vor der Sonne geschützt sind. Zusätzlich wirken Leinen kühlend und sind somit der optimale Sommer-Stoff.

Etwas ganz Besonderes ist das Pareo-Outfit. Pareos sind dreieckige Tücher, die über den Hüften zu einem asymmetrischen Rock gebunden werden können. Mit einer maritimen Kette und einer Flechtfrisur entsteht daraus ein interessanter Ethno-Look, der zurzeit absolut im Trend liegt.

All diese Outfits sollten zu Flip-Flops oder Sandalen kombiniert werden. Hierbei ist es besonders wichtig, dass die Riemen nicht zu eng am Fuß liegen, um die Haut nicht zu reizen und der Reibung durch in den Schuh geratene Sandkörner zu entgehen.

Abgerundet wird der Strand-Look durch eine passende Kopfbedeckung. Der Klassiker ist hierbei ein Strohhut in Naturfarbe. Durch seine Neutralität kann er mit fast jedem Outfit kombiniert werden. Die Alternative ist eine coole Basecap, die besonders zu einem Bikini mit Volants oder anderen verspielten Details super passt.

Von Frisur bis Sonnenschutz: Das ist am Strand wichtig

Damit es am nächsten Tag keine roten Überraschungen gibt, sollte schon vor dem Strandbesuch großzügiger Sonnenschutz aufgetragen werden. Am Strand wird er immer wieder erneuert. Zusätzlich darf die Haut gern eine feuchtigkeitsspendende Lotion erhalten. Wichtig: Auch die Haare können unter der Sonne leiden! Um Spliss und Ausbleichen zu verhindern, eignen sich reichhaltige Haaröle und nährende Masken.

Wer seine Haare am Strand offen tragen möchte, kann sie mit einem als Kopftuch gebundenen Bandana aus dem Gesicht halten. Für alle anderen eignen sich Pferdeschwänze und Flechtzöpfe genauso gut wie ein lässiger Dutt. Letzterer bringt den Vorteil mit sich, dass er die empfindlichen Spitzen sicher vor der Sonne versteckt. Alle verwendeten Haarspangen, -gummis und -klammern sollten metallfrei sein, damit sie sich nicht erhitzen und die Haare beschädigen.

Zuletzt muss natürlich auch das Make-Up strandfest sein. Dafür sollte ein Primer verwendet werden, der die Haut auf das Make-Up vorbereitet und es dadurch länger halten lässt. Alle Kosmetika, die für den Strandtag im Einsatz sind, sollten wasserfest sein. Fixiert wird der Beach-Look selbstverständlich mit einem langanhaltenden Setting Spray.

Fazit: Der perfekte Strand-Look

Bei der Wahl der richtigen Badebekleidung sollten Frauen neben der richtigen Größe vor allem darauf achten, dass das Modell die persönlichen Vorzüge hervorhebt. Kombiniert werden können Bikini oder Badeanzug beispielsweise mit Strandkleidern, einem stilvollen Leinen-Outfit oder Pareos. Für den Sonnenschutz sind Pflegeprodukte mit hohem Lichtschutzfaktor sowie eine Kopfbedeckung unerlässlich.

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